Die Melkhal: ein Eindruck der Renovierung

  1. Umwidmung
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In der Melkhal in Enschede sind die Bauunternehmen fleißig: es ist mit den eigenen Augen am besten zu sehen, dass die Halle mit daran anschließenden Räumen im großen Stil in Angriff genommen wird. Deshalb anhand einer Fotogalerie ein kleiner Eindruck vom Baufortschritt, mit dem Fokus auf den Bau des neuen Büros von IAA Architecten.

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DIE RÄUME VON IAA-ARCHITECTEN

Das Westgeschoss der Melkhal, wo sich früher die Abfüllabteilung der Molkerei Coberco befand, wird zum neuen Hauptquartier von IAA Architecten. Auch eine Art Zwischengeschoss hinter dem ehemaligen Aufzug wird mit einer eigenen Treppe mit dem Büro verbunden. Hier entsteht ein Besprechungsraum (auch geeignet für die Happy Hour am Freitagmittag) und es wird Platz für den Plotter und andere Materialien zur Verfügung stehen. Der Aufzug selbst wird nicht mehr genutzt, dient aber nach der Sanierung als Leitungsschacht.

Im großen Raum wurde ein Doppelboden (Computerboden) verlegt. Die Oberlichter sind (wie überall in der Melkhal) mit robusten Aluminiumrahmen ausgestattet und an der Decke hängt die Lüftungsanlage, die noch teilweise verpackt ist, um Schäden durch Baustaub zu vermeiden. An der Konstruktion werden Rigipswände mit dahinter liegender Dämmung montiert. Und überall sind noch Rohre zu sehen: verständlich, denn die ehemalige Fabrik wird für eine zeitgemäße Nutzung als Büro tauglich gemacht. Später beim Innenausbau wird alles ordentlich verkleidet.

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Geschäftiges Treiben innerhalb und außerhalb der Halle

Die große Halle, sowohl im Obergeschoss als auch im Erdgeschoss, wird derzeit für die Lagerung von Baumaterialien und Baumaschinen genutzt. Erst wenn die Halle wieder leer ist, wird es auffallen, wie viel Licht durch das Dach auf den Boden fällt. An dem Tag, an dem die Fotos entstanden, war trotz eines stark bewölkten Himmels kein Blitz zum Fotografieren erforderlich.

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